Yearly Archives: 2014

01 Dez

Choosing Wisely

Eine Initiative aus den USA „Viele Experten sind sich einig, dass die derzeit übliche Form der Gesundheitsversorgung viel Überflüssiges beinhaltet – man spricht davon, dass in den USA 30 % aller Untersuchungen oder Therapien doppelt gemacht werden bzw. einfach sinnlos sind. Alle teilnehmenden Organisationen – darunter die wichtigsten medizinischen Fachgesellschaften der USA – wurden aufgefordert, Listen mit „Things to question“

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01 Dez

Für ein gutes Ende

Von der Kunst, Menschen in ihrem Sterben zu begleiten. „Palliativmedizin ist mehr als Schmerztherapie oder eine optimierte Form der Symptomkontrolle. Das alles erfordert Spezialwissen durch Kollegen, die sich ihrer Grenzen ständig bewusst sind, die Tag aus und Tag ein Palliativmedizin betreiben oder es vor Ort womöglich jahrelang betrieben haben. Das alles ruft nach spezialisierter ambulanter und stationärer Palliativmedizin. Palliativmedizin sollte

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01 Dez

Herausforderung 24-Stunden Betreuung

Wie kann Qualitätssicherung gelingen? „Rund 450.000 pflegebedürftige Menschen leben heute in Österreich. 80 Prozent werden zu Hause von Angehörigen mit Unterstützung der Hauskrankenpflege aber auch von 24-Stunden-PersonenbetreuerInnen gepflegt. Die 24-Stunden-Personenbetreuungen nehmen weiter zu und stehen mittlerweile in Konkurrenz zur klassischen Hauskrankpflege und Heimhilfe, die den KundInnen Pflege und Betreuung in hoher Qualität durch qualifizierte Fachkräfte bietet. PersonenbetreuerInnen, die die Sprache

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03 Nov

Stellungnahme Landesverband Hospiz NÖ zum Thema:

„Würde am Ende des Lebens“ Der Landesverband Hospiz NÖ lehnt Maßnahmen ab, die der Verlängerung des Lebens in der Sterbephase dienen ohne, dass dies der Wunsch des Patienten ist. Ebenso lehnen wir Tötung auf Verlangen und Beihilfe zum Suizid ab. Die derzeitigen gesetzlichen Rahmenbedingungen sind ausreichend und eine zusätzliche Verankerung in der Bundesverfassung wird nicht als notwendig erachtet. Die Verbesserung

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03 Nov

Elga und Haftung

Welche Pflichten treffen Ärzte? Der Gesetzgeber hat Ende 2012 eine Elektronische Gesundheitsakte (ELGA) eingeführt, die der Arzt konsultieren kann, um an relevante Gesundheitsdaten des Patienten zu gelangen. Welche haftungsrechtlichen Konsequenzen knüpfen sich daran? Muss der Arzt in die Elektronische Gesundheitsakte Einsicht nehmen? Kann sich der Arzt auch nach Einführung von ELGA (bloß) auf die Aussagen seines Patienten verlassen? Kann er

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03 Nov

Elektronische Dokumentation für Medizin und Pflege in den Kliniken

Im Landesklinikum Hainburg hat die Zukunft begonnen! „Während die Unterstützung von Prozessen und Dokumentation in vielen Bereichen des täglichen Lebens bereits zum Standard geworden ist, wird bei der ärztlichen und pflegerischen Dokumentation im klinischen Tagesbetrieb vielerorts noch auf Papier gesetzt. Im Landesklinikum Hainburg hat nunmehr ein neues Zeitalter begonnen: „ELFI“ (elektronische Fieberkurve), so wird das neue und vollintegrierte Softwarepaket „CliniCenter“

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10 Okt

Forum – vielgesundheit.at informiert

Das Gesundheitssystem, alle daran Beteiligten und Ihre Tätigkeiten vernetzen sich zunehmend. Gesundheitskompetenz nimmt dabei eine immer wichtigere Rolle ein. Es gibt außerdem neue, komplexe Herausforderungen, die nur gemeinsam bewältigt werden können. vielgesundheit.at versammelt ExpertInnen aus der gesamten österreichischen Gesundheitsbranche, um aktuelle und spannende Themen im Rahmen von Arbeitskreisen zu beleuchten und zu diskutieren. Das nächste Forum „vielgesundheit.at informiert“ wird am

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01 Okt

LSZ Gesundheitskongress 2014

Der LSZ Gesundheitskongress bot auch dieses Jahr eine neutrale Plattform für den Austausch zwischen den Gesundheitsberufsgruppen. In fünf Arbeitskreisen mit insgesamt 30 Themenworkshops wurde über die Veränderungen in unserem Gesundheitssystem diskutiert. TEWEB Können telefon- und webbasierte Erstberatungen wirksame Hilfe für PatientInnen leisten? Mehr darüber bei Filme und Aufzeichnungen

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01 Okt

Die interdisziplinäre Entlassungsstation – IES

„stellt eine neue Organisationseinheit am Universitätsklinikum St. Pölten dar. Durch die Schaffung der Interdisziplinären Entlassungsstation wird ein Wechsel von der medizinischen Versorgung in eine rein pflegerische Betreuung ermöglicht, denn bisher verblieben die Patientinnen und Patienten solange auf der Fachabteilung, bis diese aus dem Krankenhaus entlassen werden konnten. Mit der neuen Organisationseinheit hat die behandelnde Ärztin/der behandelnde Arzt der Fachabteilung die

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