Author Archives: Martin Kräftner

02 Mai

Kliniksuche.at

„Kliniksuche.at ist ein Projekt aus der aktuellen Gesundheitsreform 2013 (Zielsteuerung-Gesundheit). Dort werden im Bereich Qualität und Patientensicherheit eine Vielzahl an unterschiedlichsten Themen bearbeitet – Qualitätsstandards (z.B. Schlaganfall, Koloskopie), Festlegung von Mindestanforderungen für Qualitätsmanagementsysteme, Zufriedenheitsbefragungen …und vieles mehr. Die ersten medialen Berichte waren durchwegs positiv.“ von Dr. Silvia Türk und Magarita Amon, MSc Mehr darüber in der Rubrik – Patient

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02 Mai

Mobeck

Modell – Betreuung Chronisch Kranker „Menschen mit einer oder mehreren chronischen Erkrankungen verlassen das Gesundheitswesen nie wieder, weil die chronischen Erkrankungen per se nicht heilbar sind.  Somit „sammeln“ Menschen diese Erkrankungen im Laufe ihres Lebens (Multimorbidität). Diese Tatsachen machen es notwendig, die Versorgungsstrategien im Gesundheitswesen und bei jedem einzelnen GDA (Gesundheitsdienstanbieter)  zu ändern. In Zusammenarbeit mit dem betreuenden Facharzt der

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01 Apr

Einer für Alle – Alle für Einen?

Empfehlungen der Bioethikkommission zu den ethischen Aspekten des Impfens „Es geht hier auch um die Rechte der Patienten, im Krankenhaus oder beim Arzt nicht mit einer potentiell schweren oder sogar tödlichen Erkrankung angesteckt zu werden. Hier sind vor allem besonders vulnerable – also schützenswerte Personengruppen betroffen – Frühgeborene, immunsupprimierte Patientinnen und Patienten, zB Kinder mit Leukämie, oder nach einer Herztransplantation:

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01 Apr

Leben entfalten – Zukunft gestalten

Die Zukunft der Pflege- und Betreuungszentren des Landes NÖ „Schon bisher waren die NÖ Landespflegeheime Vorreiter, mitunter gar Pioniere, bei der Entwicklung neuer Pflegeangebote und offen für Impulse – diese Themenführerschaft gilt es in den kommenden Jahren zu stärken und weiter auszubauen. Das neue Rahmenkonzept für Pflege und Betreuung wird derzeit in fünf Pilotheimen erprobt und soll auch in den

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01 Mrz

Vorteil für die Elektronische Krankenakte

im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien „Ist es am Anfang zu einigen Diskussionen gekommen während der Umstellung der Krankenakte von Papier zur vollelektronischen Krankenakte gehe ich davon aus, dass es den allermeisten Mitarbeitern im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder so geht wie mir: wir möchten die elektronische Akte nicht mehr missen. In der weiteren Umsetzung der elektronischen Befundung und Krankenakte auch

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01 Mrz

NÖ Patienten-Entschädigungsfonds

Tätigkeitsbericht 2015 Wie viele Fälle wurden im Jahr 2015 bearbeitet? In welcher Höhe wurden Entschädigungen ausbezahlt? Was war der Grund der Befassung? Hier geht’s zum Bericht

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01 Mrz

Die Elektronische Gesundheitsakte ist verfassungskonform!

Nach Ansicht des Verfassungsgerichtshofes ist es nicht nur zulässig, bei der Abmeldung von ELGA eine Ausweiskopie zu verlangen, vielmehr ist auch das „System ELGA“ selbst verfassungskonform. Die nunmehrige Entscheidung ist eine Entscheidung in der Sache selbst und hat damit auch „immunisierende Wirkung“ für die angefochtenen aber nicht aufgehobenen Bestimmungen. von Sebastian Reimer, Dr. jur. Mehr darüber in der Rubrik –

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29 Jan

24-Stunden-Betreuung: Qualität wird sichtbar

„In  der 24-Stunden-Betreuung gibt es sehr große Unterschiede in den Angeboten. SICHER. KOMPETENT.FAIR. Unter diesem Label haben sich die großen österreichischen Sozialorganisationen Caritas, Hilfswerk und Volkshilfe vor dem Hintergrund ihrer langjährigen Erfahrung im Bereich Pflege und Betreuung zu Hause zur Einhaltung eines gemeinsamen Qualitätsstandards in der 24-Stunden-Betreuuung verpflichtet.“ von Karin Fürst DGKP/Akadem. Expertin (Palliativ Care) Mehr darüber in der Rubrik –

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01 Dez

Hilfe beim Sterben – Keine Hilfe zum Sterben

„In einem Allparteienentschluss beschließt das Österreichische Parlament 51 Punkte, den Ausbau von Hospiz- und Palliativarbeit betreffend, die bis 2020 umzusetzen sind. Der Sterbewunsch, der nicht selten von tatsächlich Todkranken geäußert wird, kommt hingegen aus dem Verlust wertgeschätzter Alltagsaktivitäten, einer Angst vor Autonomieverlust, Angst vor Perspektivlosigkeit, Angst vor Ausgeliefertsein,  Angst vor Abhängigkeit, Angst vor Schmerzen. Palliativversorgung hat es sich in der

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01 Dez

Im Kampf gegen das Vergessen

Niederösterreich erarbeitet Demenzstrategie „Durch die steigende Lebenserwartung und zunehmende Alterung der Bevölkerung wird sich die Anzahl der Demenzpatienten bis 2050 auf 44.000 erhöhen, also verdoppeln. Der Startschuss für die Erarbeitung einer niederösterreichweiten Demenzstrategie fiel beim hochkarätig besetzten Symposium an der IMC FH Krems zum Thema „Leben mit Demenz – Selbstbestimmt in die Zukunft“.  Das Ergebnis waren wesentliche Eckpunkte für die

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