Welche Pflichten treffen Ärzte? Der Gesetzgeber hat Ende 2012 eine Elektronische Gesundheitsakte (ELGA) eingeführt, die der Arzt konsultieren kann, um an relevante Gesundheitsdaten des Patienten zu gelangen. Welche haftungsrechtlichen Konsequenzen knüpfen sich daran? Muss der Arzt in die Elektronische Gesundheitsakte Einsicht nehmen? Kann sich der Arzt auch nach Einführung von ELGA (bloß) auf die Aussagen seines Patienten verlassen? Kann er
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Im Landesklinikum Hainburg hat die Zukunft begonnen! „Während die Unterstützung von Prozessen und Dokumentation in vielen Bereichen des täglichen Lebens bereits zum Standard geworden ist, wird bei der ärztlichen und pflegerischen Dokumentation im klinischen Tagesbetrieb vielerorts noch auf Papier gesetzt. Im Landesklinikum Hainburg hat nunmehr ein neues Zeitalter begonnen: „ELFI“ (elektronische Fieberkurve), so wird das neue und vollintegrierte Softwarepaket „CliniCenter“
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Das Gesundheitssystem, alle daran Beteiligten und Ihre Tätigkeiten vernetzen sich zunehmend. Gesundheitskompetenz nimmt dabei eine immer wichtigere Rolle ein. Es gibt außerdem neue, komplexe Herausforderungen, die nur gemeinsam bewältigt werden können. vielgesundheit.at versammelt ExpertInnen aus der gesamten österreichischen Gesundheitsbranche, um aktuelle und spannende Themen im Rahmen von Arbeitskreisen zu beleuchten und zu diskutieren. Das nächste Forum „vielgesundheit.at informiert“ wird am
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Der LSZ Gesundheitskongress bot auch dieses Jahr eine neutrale Plattform für den Austausch zwischen den Gesundheitsberufsgruppen. In fünf Arbeitskreisen mit insgesamt 30 Themenworkshops wurde über die Veränderungen in unserem Gesundheitssystem diskutiert. TEWEB Können telefon- und webbasierte Erstberatungen wirksame Hilfe für PatientInnen leisten? Mehr darüber bei Filme und Aufzeichnungen
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„stellt eine neue Organisationseinheit am Universitätsklinikum St. Pölten dar. Durch die Schaffung der Interdisziplinären Entlassungsstation wird ein Wechsel von der medizinischen Versorgung in eine rein pflegerische Betreuung ermöglicht, denn bisher verblieben die Patientinnen und Patienten solange auf der Fachabteilung, bis diese aus dem Krankenhaus entlassen werden konnten. Mit der neuen Organisationseinheit hat die behandelnde Ärztin/der behandelnde Arzt der Fachabteilung die
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Sie finden darin, die Anzahl der Geschäftsfälle, die Ergebnisse der Schadensfälle, sämtliche Aktivitäten und Initiativen und vieles mehr… Hier geht’s zum Bericht
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Wer darf entscheiden? „Die technisch-apparative oder/und medikamentöse Möglichkeit, das Leben eines Moribunden künstlich zu verlängern, begründet jedenfalls keine Rechtspflicht, dies auch zu tun. Die Entscheidung über Reduktion und Beendigung einer Behandlung oder künstlichen Ernährung des nicht besachwalteten einwilligungsunfähigen Patienten aufgrund fehlender medizinischer Indikation liegt beim behandelnden Arzt bzw. den organisatorisch übergeordneten (Abteilungsleiter) und weisungsbefugten Ärzten einer Krankenanstalt. Fraglich ist, ob
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Äh, das fällt mir gerade nicht ein! „So lange Sie wieder wissen, was Sie holen wollten, wenn Sie zurückgegangen sind, sind Sie nur vergesslich (weil Ihnen inzwischen was Wichtigeres eingefallen ist – häufigste Ausrede der Männer!). Wenn Sie allerdings nicht mehr zurückfinden, das ist bedenklich!“ von Dr. Wolfgang Maurer Mehr darüber in der Rubrik – Patient
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„ELGA, die elektronische Gesundheitsakte, wird schon langsam zum Unwort des Jahres. Gegner und Befürworter von ELGA bekämpfen sich heftig mit allen Mitteln, die ihnen zur Verfügung stehen und sogar geheime Verschwörungstheorien müssen als Argument herhalten. Die Diskussion erinnert stark an die Auseinandersetzungen von Impfgegnern und Befürworter, die einander dämonisieren, keine differenzierte Meinungsäußerung zulassen und aneinander vorbei reden.“ von Dr. Christoph
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„Da im Bereich der medizinischen Primärversorgung (praktische Ärzte bzw. Hausärzte) in nächster Zeit einige Änderungen geplant sind, hat Oekonsult in Zusammenarbeit mit dem Patientenanwalt Dr. Gerald Bachinger im Rahmen einer Repräsentativbefragung (1.077 Personen in ganz Österreich) die Einstellung der Bevölkerung zu ihren Hausärzten ermittelt.“ von Kristin Allwinger Mehr darüber in der Rubrik – Patient
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