Aktuelles

01 Feb

Gesundheit für alle ?!

Jahrbuch für Gesundheitspolitik und Gesundheitswirtschaft präsentiert „„Gesundheit für alle?! Ist die optimale medizinische Versorgung (auch) in Zukunft gesichert?“. Diesen brandaktuellen Fragen gingen Gesundheits-Experten anlässlich der Präsentation des Jahrbuchs für Gesundheitspolitik und Gesundheitswirtschaft „Gesundheit 2016“ am 10. Jänner 2017 in Wien nach. Als Gesundheitsökonom zog Bernhard Rupp folgende Bilanz zu 2016: „In Österreich hat man wirklich seit Jahrzehnten gute Ideen, aber

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01 Dez

Möglichkeiten und Grenzen der Palliativmedizin

Was versteht man eigentlich genau unter Palliativmedizin? Werden auch Wünsche über eventuelle „Sterbehilfe“ geäußert? Was ist der Unterschied zwischen Hospiz und Palliativ?… Ein science.talk mit Palliativmedizinerin Gudrun Kreye vom Universitätsklinikum Krems und TV- und Radio-Moderatorin Barbara Stöckl. Mehr darüber bei Filme und Aufzeichnungen

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01 Dez

Heile mit dem Wort

Warum effektive Kommunikation im Gesundheitsbereich nur Gewinner schafft „Vor fünf Jahren hatte ich einen schweren Unfall. Mit dem Hubschrauber wurde ich in die Intensivstation geflogen. Was geblieben ist, ist die Erkenntnis, dass es die Worte und die Zuwendung meines Betreuer-Teams waren, die mir halfen, wenn die vielen Schmerzmitteln nichts mehr brachten. Eine Umfrage unter 110.000 Patienten, kam zum Schluss, dass

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01 Dez

Würdevolle Betreuung und Pflege

Einige Überlegungen dazu. „Es ging quer durch sämtliche Medien in ganz Österreich. MitarbeiterInnen eines Heimes in Niederösterreich werden beschuldigt, BewohnerInnen gequält und vernachlässigt zu haben. Dieser bedauernswerte Fall zeigt vor allem in präventiver Sicht Handlungsbedarf auf. Die Frage, die viele beschäftigt: „Wie konnte es dazu kommen?“, „Hätte es nicht schon viel früher erkannt werden müssen?“ Eine enorme Rolle ist neben

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02 Nov

Pflegedokumentation

Interpretation der Arbeitshilfe „Das aktuelle Thema „Verschlankung der Pflegedokumentation“ wurde im Juni 2014 von einigen Krankenhausträgern (Tirol Kliniken GmbH, KAGes, GESPAG, KABEG, Vinzenz Gruppe, PVA, AUVA und NÖ LKH). aufgegriffen. Unter der Koordination vom GÖG wurde die Arbeitshilfe für die Pflegedokumentation inhaltlich ergänzt mit der „Interpretation der Arbeitshilfe“. Der Fokus wurde auf den akutstationären und rehabilitativen Bereich gelegt. In einen

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02 Nov

Besuchszeit

Kolumne von „Ermi-Oma“ „Besuchszeit!  „Und sonst?“ „Jo tut eh!“ „Und bei dir?“ „.Jo tut a.“ Jo, jo was sollst sogen, es ist halt a so,                     do kamm ma nix machen.“ Hier geht’s zur Kolumne

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02 Nov

Patientenmobilität in der EU?

Große Richtlinie – k(l)eine Umsetzung? „Vor kurzem wurden durch die Richtlinie 2011/24/EU über die Ausübung der Patientenrechte in der grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung das Recht auf freie Wahl und das Recht auf Information europaweit offiziell anerkannt. Laut Active Citizen Network wissen in Europa nur 17% über ihre Rechte in der grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung Bescheid, in Österreich sind es 20%.“ von Mag. Michael Prunbauer

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30 Sep

Tätigkeitsbericht 2015

Sie finden darin: Anzahl der Geschäftsfälle, Ergebnisse der Schadensfälle, die Landeskliniken mit den wenigsten Beschwerden, Aktiviäten, Initiativen und vieles mehr… Hier geht’s zum Bericht

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30 Sep

Zweiklassen – Medizin

Müssen wir uns damit abfinden? „In allen Gesundheitssystemen finden sich Erscheinungsformen von Zweiklassen-Medizin: ordentliche und angemessene Versorgung gibt es nur für Patienten, die zusätzlich bezahlen. In Österreich ist dies bei Zuzahlungen für frühere OP-Termine, bei Wartezeiten für MR Untersuchungen und nunmehr auch bei der Versorgung im niedergelassenen Bereich zu finden. Die Motive der Patienten, in den für sie teureren, wahlärztlichen

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30 Sep

Das neue Erwachsenenschutzgesetz

Die lange geforderte Reform der Sachwalterschaft soll noch heuer im Parlament beschlossen werden und mit 1. Juli 2018 in Kraft treten. Die künftige Erwachsenenvertretung wird auf insgesamt vier Säulen aufgebaut: Vorsorgevollmacht, die gewählte, die gesetzliche und die gerichtliche Erwachsenenvertretung. Damit soll es maßgeschneiderte Möglichkeiten der Vertretung mit mehr Selbstbestimmung geben, aber auch ein Mitspracherecht der Angehörigen gewährleistet werden. Die große Überschrift lautet: „Unterstützen

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